Es gibt ein paar Möglichkeiten, Geld zu bekommen, um Ihr Haus zu reparieren.Sie können einen Privatkredit aufnehmen, Geld von einem Familienmitglied oder Freund leihen oder ein Eigenheimdarlehen in Anspruch nehmen.Jede Option hat ihre eigenen Vor- und Nachteile.
Bevor Sie sich für einen Weg entscheiden, ist es wichtig, die verschiedenen verfügbaren Kreditarten und die damit verbundenen Kosten zu verstehen.Hier sind einige wichtige Dinge, die Sie beachten sollten:
Privatkredite: Privatkredite können mit hohen Zinssätzen verbunden sein, daher ist es wichtig, die Zinssätze zu vergleichen, bevor Sie sich entscheiden, ob Sie einen aufnehmen möchten oder nicht.Sie haben auch feste Laufzeiten. Wenn Sie also das Geld schnell benötigen, können Sie möglicherweise nicht den gleichen Zinssatz erhalten wie jemand, der das Geld längerfristig benötigt.
Geld von Familie und Freunden leihen: Das Geld von Familie und Freunden zu leihen wird oft als eine einfache Möglichkeit angesehen, an Bargeld zu kommen, da diese wahrscheinlich bereits mit Ihrer finanziellen Situation vertraut sind.Dieser Ansatz ist jedoch mit Risiken verbunden – wenn jemand seine Schulden nicht zurückzahlt, könnte Ihre Beziehung beschädigt werden.Darüber hinaus kann die Kreditaufnahme bei Freunden teuer sein – je nach Kreditbetrag und Zinssatz des Kreditgebers kann dies mehr kosten als die Aufnahme eines Privatkredits.
Home-Equity-Darlehen: Ein Home-Equity-Darlehen ist eine weitere Option, um schnell an Bargeld zu kommen – in der Regel können Sie bis zu 80 % des Wertes Ihres Eigenheims leihen (mit einigen Einschränkungen). Diese Art von Darlehen hat niedrige Zinssätze (normalerweise etwa 3 %), aber es fallen auch Gebühren an, die sich im Laufe der Zeit summieren können (z. B. Bearbeitungsgebühren).